Im Projekt Perspektivenwandel, das anlässlich des 40jährigen Bestehens des Vereins lilawohnt umgesetzt wurde, thematisieren Frauen* verschiedener Herkunftsgeschichten ihre Erfahrungen mit Wohnungslosigkeit und bieten Einblick in ihre Lebenswelten.

Landwirtinnen und Landwirte beschäftigen sich mit Bildsprache, visueller Kommunikation und fotografischen Ausdrucksformen, um für die eigene (politische) Arbeit passende Bilder zu produzieren.

Im Zuge ihres Freiwilligen Sozialen Jahres in Niedersachsen beschäftigen sich die Teilnehmer*innen mit Fotografie und Aktivismus.

Im Projekt STIRE erforschen geflüchtete Menschen fotografisch ihren Alltag und ihr Leben in Österreich.

Jugendliche in Tainan, Innsbruck und Wien setzten sich mit Fragen, Wünschen und Erwartungen zum Thema Zukunft auseinander und tauschen ihre Perspektiven aus.

Volksschulkinder in fünf Tiroler Volksschulen erforschen mit Generativer Bildarbeit ihre Ideen zu Bildung und ihre Zukunftswünsche.

In einem Workshop mit Lehrerinnen und Lehrern in Medellin, Kolumbien wird das Thema „Bildung im Kontext des Friedensprozesses“ bearbeitet. Es wird mit elizitiven und generativen Methoden gearbeitet, um die Teilnehmer*innen in ihrer Friedensarbeit zu unterstützen.

„Das ist nur eine Phase!“ Diesen Satz hören LGBTIQ+ Jugendliche häufig von ihren Eltern oder in der Schule. Ihre Antwort darauf: „Nein, das ist keine Phase – das bin ich!“

Schüler*nnen in Hannover erarbeiten und präsentieren persönliche Sichtweisen auf die Frage: Was ist Schönheit? und bauen zusammen ein vielschichtiges Bild.

Mit dem Motto Spring ins Bild ist ipsum mit einem Workshop bei der Sommerakademie 2016 des FORUM Umweltbildung am Schloss Seggau bei Leibnitz vertreten.

Klient*innen des Caritas Tageszentrums fotografieren ihren Alltag und tauschen sich dazu aus. Das Projekt wird begleitend beforscht, die Ergebnisse liegen in einer MA-Arbeit vor.

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge aus drei SOS-Kinderdorf Wohngruppen nehmen an einem Lochkamera-Workshop Teil und stellen ihre Schwarz-Weiss-Fotos in einer Ausstellung im Haus Hetzendorf aus. 

Im Zuge der Projekttage Schule gegen Rassismus erhalten Schüler*innen der  Herschelschule in Hannover Gelegenheit zur intensiven Auseinandersetzung mit Bildern in den Medien, die sie täglich  umgeben. 

Upside Down Lochkamera-Workshop mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten in Graz, 2015.

Mit Bildern des jeweils anderen Landes im Gepäck bereist Helena Lea Manhartsberger Teile Indonesiens und Österreichs und lädt Betrachter*innen ein, Erinnerungen und Erfahrungen zu assoziieren. Unter Einbindung lokaler Künstler*innen entsteht ein vielschichtiges Projekt, in dem das dem Publikum in beiden Ländern ungewohnte Einblicke erhält.

Jugendliche und junge Erwachsene nehmen an einem ipsum-Lochkameraworkshop im spacelab in Wien Teil.

Ein ipsum-Fotoprojekt gibt den zukünftigen Bewohner*innen des Wohnprojekts global park die Möglichkeit, ihre Perspektiven und Vorstellungen zum Thema Wohnen, Zusammenleben und Gemeinschaft austauschen und trägt dazu bei, eine Grundlage für ihr künftiges Zusammenleben zu schaffen.

Ipsum feiert sein 10jähriges Bestehen und geht am Wiener Westbahnhof mit seiner vielfältigen Bildwelt an die Öffentlichkeit.

Schüler*innen des WMS/RG/ORG 23 nutzen unterschiedliche Medien für eine kritische Auseinandersetzung mit ihrem Alltag. 

Im Sommer 2009 setzen sich 20 junge Männer und Frauen aus Betlehem, Nablus, Ostjerusalem und Ramallah im Rahmen eines ipsum-Projektes fotografisch mit ihrem Alltag auseinander.

In der Ausstellung Dialog in Bildern: Thema Afghanistan wenden sich afghanische Männer und Frauen mit ihren Fotografien an die österreichische Öffentlichkeit.

Schüler*innen in Belutschistan setzen sich mit ihrer eigenen Lebenswelt auseinander, fotografisch und in Audio-Workshops. Das Projekt endet mit der ersten öffentlichen Ausstellung in der Geschichte der Ortschaft Soro.

ipsum  präsentiert Bild- und Tondokumente im öffentlichen Raum. Interaktion und Interpretation stehen bei den Besucher*innen im Fokus und lassen Geschichten entstehen. 

Junge afrikanische Migrant*innen erforschen mit der Kamera ihren Alltag in Workshops und erarbeiten eine Ausstellung.