Im Frühjahr 2006 nehmen 26 junge Frauen und Männer an einem ipsum-Projekt in Afghanistans Hauptstadt Kabul teil. Zu diesem Zeitpunkt ist der Alltag in Kabul geprägt von Ungewissheit – eine friedliche Zukunft für die Menschen in Afghanistan scheint nicht in Reichweite.
Die Teilnehmer*innen kommen teils über die afghanische NGO Aschiana, teils über die Kabul University zu ipsum. Im Rahmen des Projektes werden zwei Fotografie-Workshops durchgeführt, einer für Männer, einer für Frauen.
In Erweiterung der ipsum-Methoden wird in der Frauengruppe mit einer Performancekünstlerin zum Themenschwerpunkt Fotografie und Bewegung gearbeitet. Am Ende des Projektes entwerfen die Teilnehmer*innen gemeinsam eine Ausstellung, die am Universitätsgelände präsentiert wird.
ipsum
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