Wie kann man einen Perspektivenwechsel fördern? Ausgehend von dieser Frage bietet die Generative Bildarbeit einen methodologischen Rahmen für forschendes Lehren und Lernen in Situationen kultureller Differenz. Dabei werden auf partizipative Weise generative Themen und Bilder der Beteiligten erforscht. Fotografische Praxis wird als transformativer Prozess gesehen, der sich aus dem dialektischen Verhältnis von Aktion, Reflexion und Dialog speist.
Die Fotografie wird zum Übungs- und Forschungsfeld für das Umgehen mit kultureller Differenz. In diesem Übungsfeld entwickeln die Teilnehmer*innen Gestaltungs- und Reflexionsformen, um mit bestehenden Widersprüchen und Unsicherheiten ihrem jeweiligen Kontext entsprechend umzugehen. Im Workshop erproben die Teilnehmer*innen (Studierende der PH Burgenland) anhand verschiedener Methoden den eigenen Perspektivenwechsel.
Team: Michael Schöppl
Ort: Österreich, Eisenstadt
Partner*innen: PH Burgenland
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