Ein Empowerment- und Evaluationsprogramm zum Wandel von Beziehungen innerhalb der Entwicklungszusammenarbeit

Ein Projekt, in dem es um wechselseitige Einblicke und Sichtweisen von Menschen mit und ohne Fluchthintergrund geht, die inzwischen am selben Ort leben.

In einem Workshop mit Lehrerinnen und Lehrern in Medellin, Kolumbien wird das Thema „Bildung im Kontext des Friedensprozesses“ bearbeitet. Es wird mit elizitiven und generativen Methoden gearbeitet, um die Teilnehmer*innen in ihrer Friedensarbeit zu unterstützen.

In einem Workshop mit Lehrer*innen und Lehrern in Südtirol wird das Thema „Mobbing – strukturelle und kulturelle Gewalt“ bearbeitet.

Volksschulkinder in fünf Tiroler Volksschulen erforschen mit Generativer Bildarbeit ihre Ideen zu Bildung und ihre Zukunftswünsche.

Wir sind nicht gleich! In Lehrveranstaltungen wird mit angehenden Pädagoginnen und Pädagogen zu den Themen soziale Ungleichheiten, ungleiche Chancen und ungerechte Strukturen im Bildungssystem gearbeitet.

Österreichische Jugendliche gehen der Frage nach: Was sind die SDGs (Sustainable Development Goals) und was haben sie mit mir zu tun? Die Ergebnisse ihrer Auseinandersetzung wandern in einer Ausstellung durch ganz Österreich. Ein Projekt der Jugend-Umwelt-Plattform JUMP in Kooperation mit ipsum.

Das Projekt BIRDLAB widmet sich dem öffentlichen Raum als Thema und macht den Innsbrucker Waltherpark zum Schauplatz verschiedener Experimentierfelder, die das Publikum zum Reflektieren und Debattieren anregen.

Das Projekt iBUS sammelt verschiedene Sichtweisen auf Alltag und Wahrnehmung von Sexarbeit in Innsbruck und macht sie diskutierbar.

Workshop-Teilnehmer*innen in Uganda fotografieren ihren Alltag und tauschen ihre Perspektiven aus. Das Projekt leistet einen Beitrag zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit im Umgang mit HIV/Aids und Menschen mit Behinderung für ein respektvolleres Miteinander.

Ipsum feiert sein 10jähriges Bestehen und geht am Wiener Westbahnhof mit seiner vielfältigen Bildwelt an die Öffentlichkeit.

In einem  ipsum-Projekt im Rahmen des START-Stipendienprogramms nähern sich Jugendliche einer Vielzahl von Ausdrucksmitteln und wählen jene, mit denen sie ihre Geschichten vermitteln möchten.  

Teilnehmer*innen eines ipsum-Projektes in Haifa vermitteln Einblicke in ihren Alltag im bunten und vielfältigen Stadtteil Hadar und präsentieren Israel aus einer ungewohnten Perspektive.

Eine Ausstellung des ipsum-Projektes in Kabul bildet das Rahmenprogramm einer Veranstaltung der Stadt Wien und der Südwind Agentur.

In der Ausstellung Dialog in Bildern: Thema Afghanistan wenden sich afghanische Männer und Frauen mit ihren Fotografien an die österreichische Öffentlichkeit.

Schüler*innen in Belutschistan setzen sich mit ihrer eigenen Lebenswelt auseinander, fotografisch und in Audio-Workshops. Das Projekt endet mit der ersten öffentlichen Ausstellung in der Geschichte der Ortschaft Soro.

Im Sommer 2009 setzen sich 20 junge Männer und Frauen aus Betlehem, Nablus, Ostjerusalem und Ramallah im Rahmen eines ipsum-Projektes fotografisch mit ihrem Alltag auseinander.

In Kabul, Afghanistan richtet sich ein Fotografie-Workshop an Frauen und einer an Männer. Die Ergebnisse werden in einer gemeinsamen Ausstellung präsentiert.

ipsum  präsentiert Bild- und Tondokumente im öffentlichen Raum. Interaktion und Interpretation stehen bei den Besucher*innen im Fokus und lassen Geschichten entstehen. 

Teilnehmer*innen tauschen sich 2004 in Lahore, Pakistan über soziale und religiöse Themen aus.

Schüler*innen des Centro Don Bosco in Angolas Hauptstadt Angola machen mit ihren Bildern den Alltag zwischen Krieg und Frieden sichtbar.