Im Projekt Perspektivenwandel, das anlässlich des 40jährigen Bestehens des Vereins lilawohnt umgesetzt wurde, thematisieren Frauen* verschiedener Herkunftsgeschichten ihre Erfahrungen mit Wohnungslosigkeit und bieten Einblick in ihre Lebenswelten.

Ein Projekt, in dem es um wechselseitige Einblicke und Sichtweisen von Menschen mit und ohne Fluchthintergrund geht, die inzwischen am selben Ort leben.

Im Zuge ihres Freiwilligen Sozialen Jahres in Niedersachsen beschäftigen sich die Teilnehmer*innen mit Fotografie und Aktivismus.

„Das ist nur eine Phase!“ Diesen Satz hören LGBTIQ+ Jugendliche häufig von ihren Eltern oder in der Schule. Ihre Antwort darauf: „Nein, das ist keine Phase – das bin ich!“

Im Zuge der Projekttage Schule gegen Rassismus erhalten Schüler*innen der  Herschelschule in Hannover Gelegenheit zur intensiven Auseinandersetzung mit Bildern in den Medien, die sie täglich  umgeben. 

Mit dem Motto Spring ins Bild ist ipsum mit einem Workshop bei der Sommerakademie 2016 des FORUM Umweltbildung am Schloss Seggau bei Leibnitz vertreten.

Das Projekt iBUS sammelt verschiedene Sichtweisen auf Alltag und Wahrnehmung von Sexarbeit in Innsbruck und macht sie diskutierbar.

Ein ipsum-Workshop zu Macht, Medien und Bildern ist Teil vom Begleitprogramm des Ethnocineca-Filmfestivals.

Upside Down Lochkamera-Workshop mit unbegleiteten minderjährigen Geflüchteten in Graz, 2015.

Mit Bildern des jeweils anderen Landes im Gepäck bereist Helena Lea Manhartsberger Teile Indonesiens und Österreichs und lädt Betrachter*innen ein, Erinnerungen und Erfahrungen zu assoziieren. Unter Einbindung lokaler Künstler*innen entsteht ein vielschichtiges Projekt, in dem das dem Publikum in beiden Ländern ungewohnte Einblicke erhält.

Ein ipsum-Fotoprojekt gibt den zukünftigen Bewohner*innen des Wohnprojekts global park die Möglichkeit, ihre Perspektiven und Vorstellungen zum Thema Wohnen, Zusammenleben und Gemeinschaft austauschen und trägt dazu bei, eine Grundlage für ihr künftiges Zusammenleben zu schaffen.

Schüler*innen des WMS/RG/ORG 23 nutzen unterschiedliche Medien für eine kritische Auseinandersetzung mit ihrem Alltag. 

Ein Seminar im Rahmen eines transdisziplinären Forschungsprojektes bringt Studierenden generative Bildarbeit für das Erarbeiten eigener Forschungsschwerpunkte nahe. Eine Kooperation zwischen der Universität Wien und der Universität Leuphana in Lüneburg.