Was heißt es, Sexarbeiter*in zu sein? Wie ist die öffentliche Wahrnehmung dieser? Wie ist meine persönliche Wahrnehmung? Wie sieht die Lage von Sexarbeiter*innen in Innsbruck aus?

Gemeinsam mit iBUS, einer Beratungseinrichtung für Sexarbeiter*innen, sammelt ipsum verschiedene Perspektiven zum Thema Sexarbeit und macht sie sicht- und diskutierbar. Das Projekt umfasst Workshops, Aktionen, Streetwork und eine Haarschneidesession und findet seinen Abschluss in einer Vernissage mit einem Vortrag von Brigitte Obrist, Aktivistin und ehemalige Sexarbeiterin aus der Schweiz, die heute bei der Aidshilfe tätig ist.