Ein Projekt, in dem es um wechselseitige Einblicke und Sichtweisen von Menschen mit und ohne Fluchthintergrund geht, die inzwischen am selben Ort leben.

Das Projekt wird derzeit von der Caritas St. Pölten und dem Verein ipsum  im Waldviertel/Österreich durchgeführt. Zentrale Akteur*innen sind Menschen mit Fluchthintergrund aus Afghanistan und Menschen, die schon länger in Österreich  leben. Als Handwerkszeug dient die Fotografie. So fotografieren die Teilnehmer*innen in ihrem Alltag zu Fragen, wie „Welche Bedeutung haben Beziehungen bisher in meinem Leben? Was wünsche ich mir für meine Beziehungen in der Zukunft?“ Im geschützten Rahmen wird erforscht, was die Bilder zu sehen geben, welche Assoziationen sie anregen und welche Themen sich unter der fotografischen Oberfläche verbergen.

Team: Vera Brandner, Elisabeth Stöckel und Helena Manhartsberger

Ort: Österreich,  Horn
Partner*innen: Caritas St. Pölten
Fördergeber*innen: –